kurze Einleitung
Das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, auch Lebensmittel-, Tabakwaren-, Kosmetik- und Bedarfsgegenständegesetz genannt, ist das wichtigste grundlegende Rechtsdokument im Bereich des Lebensmittelhygienemanagements in Deutschland.
Sie ist Maßstab und Kern weiterer spezieller Lebensmittelhygienegesetze und -verordnungen.Verordnungen über deutsche Lebensmittel tun die allgemeine und grundlegende Art der Versorgung, alle im deutschen Markt befindlichen Lebensmittel und alle mit Lebensmitteln
Die betreffenden Waren müssen ihren grundlegenden Bestimmungen entsprechen.Die §§ 30, 31 und 33 des Gesetzes konkretisieren die Anforderungen an die Sicherheit von Materialien im Kontakt mit Lebensmitteln:
• § 30 LFGB verbietet alle Waren, die giftige Materialien enthalten, die für die menschliche Gesundheit gefährlich sind;
• § 31 LFGB verbietet Stoffe, die die menschliche Gesundheit gefährden oder das Aussehen (z. B. Farbmigration), den Geruch (z. B. Ammoniakmigration) und den Geschmack (z. B. Aldehydmigration) von Lebensmitteln beeinträchtigen
Übergang vom Material zum Lebensmittel;
• LFGB § 33, Lebensmittelkontaktmaterial darf nicht in den Verkehr gebracht werden, wenn die Angaben irreführend oder die Darstellung unklar ist.
Darüber hinaus bietet der deutsche Ausschuss für Risikobewertung BFR empfohlene Sicherheitsindikatoren durch die Untersuchung jedes Lebensmittelkontaktmaterials.Auch unter Berücksichtigung der Anforderungen des § 31 LFGB,
Neben keramischen Werkstoffen müssen auch alle Lebensmittelkontaktmaterialien, die nach Deutschland exportiert werden, die sensorische Prüfung des Gesamtprodukts bestehen.Zusammen mit den Rahmenvorgaben des LFGB bilden diese Vorschriften das deutsche Lebensmittelbedarfs-Verordnungssystem.